Themen

Der Forschungsschwerpunkt des Instituts liegt auf dem Thema „Unterstützende Architektur für Menschen mit Demenz und anderen kognitiven Einschränkungen im Akutkrankenhaus und in Pflegerischen Versorgungsformen “. Der interdisziplinäre Ansatz wird konsequent verfolgt, nicht nur durch das Hinzuziehen arrivierter Experten. Auch Studierende verschiedener Fachrichtungen der TU München und anderer Universitäten arbeiten an den Forschungsprojekten.

  • Ein Ohr auf blauem Hintergrund.

    „Wie dekodieren Menschen mit Demenz Umweltgeräusche?“

    Ich höre aber ich verstehe nicht: Störung des Erkennens von Umweltgeräuschen bei Patienten mit Demenz

    Die Pilotstudie untersucht, ob Menschen mit Demenz bei der auditiven Identifikation sinntragender Umweltgeräusche beeinträchtigt sind.

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  • Eine Straßensperre auf orangenem Hintergrund.

    „Wie steht es um die Barrierefreiheit an bayerischen Plankrankenhäusern?“

    Die Studie gibt einen Überblick über die aktuelle Situation an den bayerischen Krankenhäusern und identifiziert Handlungsfelder zur weiteren Etablierung von Barrierefreiheit. OTH Amberg-Weiden. Gefördert vom Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention.

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  • Ein Krankenhausbett auf lilafarbenen Hintergrund.

    „Wie sollte ein Patientenzimmer für Menschen mit Demenz aussehen?“

    PETRA (Innovatives Personalisiertes dEmenzspezifisches PatienTenzimmer mit digitaleR Assistenz)

    Im Rahmen des Modellprojektes der Helios Region Nord soll in Niedersachsen die Versorgung von an Demenz erkrankten Menschen im Akutkrankenhaus verbessert werden. Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen. Stand: 2024

  • Ein Krankenhaus auf dunkelblauem Hintergrund.

    „Wie sollte ein Krankenhaus gestaltet sein, um alte Menschen und Menschen mit Demenz zu unterstützen?“

    Digitaler Leitfaden für alters- und demenzsensible Architektur im Akutkrankenhaus gefördert durch die Robert Bosch Stiftung und das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention, in Zusammenarbeit mit der Ingenium-Stiftung Ingolstadt.

    zum Leitfaden

  • Menschen mit körperlichen Einschränkungen unter in einem Haus auf grünem Hintergrund.

    „Wie sollte ein Pflegeheim gestaltet sein, um alte Menschen und Menschen mit Demenz zu unterstützen?“

    Demenzsensible Gestaltung des räumlichen Umfelds in der Pflege" gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention

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  • Gummihandschuhe auf rosa Hintergrund.

    „Rosa oder Blau – macht die Farbe der Pflegehandschuhe einen Unterschied?

    Mit Studierenden der TU München. Das Pilotprojekt zeigt, dass die Farbe des Pflegehandschuhs einen Einfluss auf Akzeptanz bzw. Ablehnung einer Berührung der Bewohner durch Pflegende oder Besuchende hat.

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  • Ein Krankenhausbett auf lachsfarbenen Hintergrund.

    „Ein- oder Mehrbettzimmer im Krankenhaus?“

    Bauliche Hygiene und Zimmerwunsch. Was sagen Patient*innen zur Unterbringung im Akutkrankenhaus?

    Patientinnen und Patienten beantworten die Frage im Krankenhaus. Befragung 2012 bis 2020. Mit Studierenden der TU München.

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  • Zwei Hände formen ein „Pause“ Zeichen auf hellblauem Hintergrund.

    „Was wünschen sich Pflegende für Ihren Pausenraum?“

    Im Pausenraumprojekt wurden Wünsche und mögliche Verbesserungen der Arbeitsbedingungen des Personals gemeinsam diskutiert. Unterschiedliche Wünsche zum Verbringen der Pausenzeiten wurden analysiert und die Vorschläge zu Umbaumaßnahmen erarbeitet. Mit Studierenden der TU München.

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  • Ein Mensch vor einem Zebrastreifen auf türkisfarbenen Hintergrund.

    „Reagieren Menschen mit Demenz auf Kontraste in Bodenbelägen?“

    Leuchtdichtekontrastwechsel am Boden und Auswirkungen auf das Gangbild bei Menschen mit demenziellen Erkrankungen

    Unterstützt von Healthcare & Education Tarkett EMEA.

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  • Text: „DIN 18040-2“ auf blauem Hintergrund.

    „Wie kann die DIN 18040-2 in der Pflege bedarfsgerecht angewandt werden?“

    Leitfaden zur Planung und Umsetzung von baulichen Anforderungen für pflegerische Versorgungsformen (Neubau)

    Bayerische Architektenkammer. Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit, Pflege und Prävention.

    Demnächst verfügbar